Eine meiner schönsten Fantasien sollte heute Abend tatsächlich Wirklichkeit werden.
„Liebste Mia, zieh dir den beigen knielangen Rock an, dazu eine weiße, leicht transparente Bluse und die beigen High Heels. Trage dein Haar offen und benutze ausschließlich den roten Lippenstift. Ich wünsche, dass du heute deine Nägel rot lackierst. Zieh dir dann den beigen Mantel über und warte auf mich. Ich werde dich um 19 Uhr abholen. Victor“
Mein Herz klopfte ein paar Takte schneller. Es war ein unbeschreiblich erregendes Gefühl, nur erahnen zu können, was passieren würde. Wie weit würde er heute gehen? Tausend Gedanken rasten in Lichtgeschwindigkeit durch meinen Kopf, tausend kleine Blitze jagten durch meinen Körper in Richtung Venushügel. Wahnsinn. Seit es Victor in meinem Leben gab, erlebte ich geistig und körperlich Zustände, die ich bisher nicht kannte. Ich spürte mich.
Jetzt aber rasch ins Bad, die gleiche Prozedur wie vor all unseren Treffen und das gleiche intensive Pochen. Oh wie gern hätte ich mir jetzt einfach nur schnell selbst Freude bereitet. Aber es war schon spät. Victor würde jeden Moment auftauchen. Und schon klingelte es an der Tür. Nervös stolperte ich die Treppen runter, schnappte mir den beigen Mantel aus der Garderobe und öffnete die Tür. Verdammt, sah der gut aus. Augenblicklich fing es auch an meiner Scham wieder an wie verrückt zu pochen.
„Entzückend, liebste Mia! Komm, wir müssen los, ich habe für 19.30 Uhr einen Tisch reserviert.“
Oh, wir gingen essen. Aber wieso hatte er es so eilig, wenn wir doch noch dreißig Minuten Zeit hatten? Kaum saß ich im Auto, griff er in seine Jackentasche und kramte ein graues Seidentuch hervor, mit dem er mir die Augen verband. Die ersten Minuten passierte absolut nichts. Ich war meinen Gedanken, Ängsten und Sehnsüchten hilflos ausgeliefert. Plötzlich spürte ich seine Hand auf meinem Schenkel. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Was hatte er vor? Den Rest der Fahrt verbrachte ich damit, sehnsüchtig darauf zu warten, dass seine Hand weiter wandern würde in Richtung meiner Scham. Da er mir die Augen verbunden hatte, konnte ich nur erahnen, was er vorhatte. Und genau diese Tatsache trieb meine Lust bis ins Unermessliche. Plötzlich hielten wir und Victor schien auszusteigen, da ich seine Tür ins Schloss fallen hörte. Kurz darauf öffnete er meine Wagentür und nahm mich an der Hand.
„Wo sind wir?“
„Süße, wir sind genau da, wo ich dich heute Abend hinbringen wollte. Also entspann dich bitte und vertrau mir!“
Er nahm mich am Arm, und wies mir so sanft aber bestimmt den Weg. Plötzlich blieb er stehen, griff mir ins Haar und küsste mich dabei zärtlich. Dabei nahm er mir die Augenbinde ab.
Wow! Was ich da sah, war unbeschreiblich schön. Eine alte Villa, umgeben von großen Bäumen. Wir liefen die breite Steintreppe empor, bis wir vor einer mächtigen, dunkelbraunen Holztür standen, in deren oberer Hälfte sich ein kleines Fenster befand. Just in diesem Moment öffnete uns ein Herr im schwarzen Anzug die Tür.
„Schön, Sie bei uns begrüßen zu dürfen! Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt!“
Wir standen in einem großen Eingangsbereich, in dessen Mitte sich eine breite dunkelbraune Holztreppe befand. Rechts der Tür war eine Garderobe, an der wir unsere Mäntel abgeben konnten. Mir war selbst jetzt noch nicht ganz klar, wo wir uns befanden und was er hier mit mir vorhatte. Bis plötzlich eine hübsche junge Dame mit pechschwarzem Haar auf uns zukam.
„Guten Abend! Ich werde Sie jetzt zu Ihrem Tisch begleiten. Mein Name ist Anna. Ich werde den ganzen Abend über für Sie da sein!“
Wir liefen einen schmalen Gang entlang. Auf beiden Seiten des Gangs befanden sich Räume, die allesamt sehr geschmackvoll eingerichtet waren. Im ersten Raum befanden sich drei wundervoll gedeckte Tische, in deren Mitte jeweils ein silberner Kerzenleuchter stand. Mehr konnte ich auf die Schnelle leider nicht erkennen. Den nächsten Raum auf der rechten Seite betraten wir. In diesem Raum stand nur ein einziger Tisch. Darauf lagen eine weiße Tischdecke, zwei weiße Stoffservietten, verschiedene Gläser, die allesamt unglaublich stilvoll aussahen und Besteck für mindestens drei Gänge. Der Kerzenleuchter war das einzige Licht, das den Raum sanft erhellte. Eine wunderschöne, dunkelrote Tapete zierte die Wand. An einer der Wände hing ein elegant geschnitzter goldener Rokokospiegel, darunter stand eine Kommode. Aus den Lautsprechern kam dezente Klaviermusik. Jetzt erst fiel mir auf, dass Anna ein Halsband trug und dazu schwarze High Heels. Sehr merkwürdig. Eine Bedienung in diesem Outfit?
Und schon hatte Anna den Raum verlassen, so dass Victor und ich allein vor diesem wundervoll gedeckten Tisch, in einer atemberaubend mystischen alten Villa standen. Sprachlos und mit großen Augen stand ich vor ihm.
„Süße, ich möchte dich jetzt erst einmal in deiner ganzen Pracht genießen. Zieh dir bitte die Bluse aus!“
Was? Das war doch nicht sein Ernst? Ich konnte doch nicht einfach in einem Restaurant die Bluse ablegen, nur weil der Herr jetzt gern meine Brüste sehen mochte!
Doch klar konnte ich. Es war sein Befehl und ich würde ihn auch befolgen. Verdammt, hoffentlich kam Anna nicht so schnell zurück. Peinlich berührt zog ich meine Bluse aus. Typisch, dass Mia peinlich berührt war, während es bei Fio heftig zu pochen begann, so dass man förmlich spüren konnte wie es in ihr feucht wurde. Für einen kurzen Moment musste ich sogar darüber schmunzeln, dass tatsächlich zwei Persönlichkeiten in mir vereint waren, die mir doch so konträr schienen. Scheinbar brauchte ich die Trennung meiner beiden Persönlichkeiten, um vor mir selbst rechtfertigen zu können, dass es in mir einen so verdammt devoten Teil gab, der sich völlig konträr verhielt zu dem anderen selbstbewussten und „alltagsdominanten“ Teil.
„Stell dich vor den Spiegel!“
Victor zog etwas aus seiner Jackentasche. Ich konnte nicht erkennen, was es war, da ich so etwas vorher noch nie gesehen hatte. Es war eine Kette, an deren Ende kleine Klammern befestigt waren. Er küsste mich und streichelte dabei sanft meine Brüste. Er nahm zuerst meine rechte Brustwarze und schon war die erste kleine Klammer daran befestigt, danach die zweite Klammer an meiner linken Brustwarze.
„Autsch! Das tut weh!“
„Süße, beruhig dich! Der Schmerz wird gleich etwas nachlassen! Los, schau in den Spiegel, wie schön du aussiehst!“
Er griff mir fest ins Haar und ging so mit mir ganz nah vor den Spiegel. Was ich dort sah, war ein strahlende Frau, die sich ab diesem Augenblick völlig hingab. Der leichte, aber konstante Schmerz an meinen Brustwarzen ließ mein devotes Ich ganz und gar zum Vorschein kommen. In diesem Augenblick spürte ich mich wie niemals zuvor.
„Setz dich bitte, liebste Mia. Anna wird uns gleich den ersten Gang servieren. Ich habe mir die Freiheit genommen, für uns beide zu bestellen.“
Da saß ich nun, meine Brüste völlig nackt bis auf die Brustklammern, die mich den ganzen Abend über in jedem Augenblick daran erinnerten, wer ich war. Ich genoss es so sehr, nur dazu da zu sein, um seine Wünsche zu erfüllen und dabei selbst die absolute Erfüllung zu finden.
Anna betrat den Raum und servierte den ersten Gang ohne auch nur mit der Wimper zu zucken ob meines eigenartigen Aufzugs. Ich war mir noch nicht ganz sicher, was ich davon zu halten hatte.
„Danke Anna! Ich sehe gerade, dass sich die rechte Brustklammer ein wenig gelockert hat. Wären Sie so lieb und würden sie wieder ordentlich befestigen?“
Das konnte doch nicht wahr sein! Anna sollte ihm dabei behilflich sein? Wo um Himmels Willen waren wir hier gelandet? Inzwischen sah ich die Situation ein wenig klarer. Wir waren in einem ganz besonderen Haus. Einem Haus, das nur für Menschen geschaffen wurde, die diese wundervolle Neigung hatten. Ein Haus, in dem sogar das Personal exakt die Rolle zu spielen hatte, die ihm zugeteilt wurde. Und zwar genau die Rolle, die der Gast „bestellte“. Das Ganze war so verrückt, dass mir das niemals jemand geglaubt hätte. Aber was machte das schon. Es war meine kleine Welt der wunderbaren Fantasien, die dank Victor Wirklichkeit wurden. Es war fantastischer, als ich jemals zu hoffen wagte.
Anna nahm vorsichtig meine Brust in die Hand und befestigte die Klammer. Währenddessen fixierte mich Victor mit seinen dunkelbraunen Augen. Nie zuvor hatte eine Frau meine Brust berührt. Es war verrückt, eigenartig, aber irrsinnig lustvoll. Die ganze Situation war so bizarr und unglaublich, dass ich dachte zu träumen. Inzwischen hatte Anna den Raum verlassen.
„So sieht das ganze schon viel besser aus. Ach ja, sollten die Klammern erneut verrutschen, wird uns Anna sicher gern wieder behilflich sein. Also gib gut Acht, was du tust! Guten Appetit, meine Liebe!“
Während des ersten Gangs schwiegen wir beide. Es war ein unglaublich lustvolles Schweigen. Ab und zu fixierte er mich mit seinem durchdringenden Blick, so dass ich verlegen zu Boden sah.
„Steh auf und stell dich vor den Spiegel! Und jetzt zieh deinen Rock aus!“
Fio, mein ganz und gar devotes Ich, hatte inzwischen die Oberhand gewonnen, so dass ich wie in Trance meinen Rock auszog, ohne mich darüber aufregen zu wollen, was er da schon wieder Peinliches von mir verlangte. Was ich jetzt im Spiegel sah, war ein wunderschönes, devotes Wesen, das nur noch mit Halterlosen, High Heels und Brustklammern bekleidet, keine Rolle mehr spielte, sondern seine Neigung wahrhaftig lebte.
Victor stand auf und griff in seine Jackentasche. Jetzt stand er hinter mir und legte mir ein Halsband um. Es war unglaublich schön; aus schwarzem Leder, besetzt mit einer Vielzahl kleiner glitzernder Steine.
„Mia, schau in den Spiegel! Was siehst du da?“
Was wollte er jetzt bloß von mir hören?
„Oh Victor, ich weiß nicht, was ich sagen soll!“
„Ok, dann werde ich’s dir sagen! Ich sehe meine wunderschöne, devote Mia, die nicht schöner gekleidet sein könnte, als genau in diesem Moment. Deren Blick zeigt, wie unglaublich viel Devotheit in ihr steckt. Deren Augen vor Glück strahlen, deren Lust spürbar den ganzen Raum erfüllt.
Setz dich, meine Liebe, der zweite Gang wird gleich serviert!“
So saß ich nun fast nackt da, als Anna den Raum betrat. Wortlos stellte sie den Hauptgang auf den Tisch und würdigte mich keines Blickes.
„Anna, komm bitte her! Ich möchte, dass du meiner entzückenden Mia diese Fesseln anlegst und ihre Hände damit auf dem Rücken fixierst.“
„Wie Sie wünschen, Sir!“
Anna fixierte vorsichtig meine Hände auf dem Rücken. Ein kurzer Blick in Richtung Victor und schon verließ sie auf ihren wundervollen hohen Schuhen den Raum. Ihr Gang war perfekt, so als hätte sie in ihrem Leben nichts anderes getan, als diese Schuhe zu tragen. Sie trug sie mit einer Anmut und Grazie, die in mir große Bewunderung auslösten.
Victor nahm sich einen Stuhl und saß somit direkt neben mir. Seine linke Hand legte er sanft auf meine Scham, während er mit der rechten Hand begann, mich mit der Gabel zu füttern. Für einen Außenstehenden eine völlig bizarre Situation, für mich die höchste Form von Lust und Hingabe. Plötzlich wanderte einer seiner Finger in meine Vagina, was mich dazu brachte, lustvoll zu stöhnen.
„Pst, liebe Mia! Ich möchte keinen Laut von dir hören.“
Während er mich fütterte, bahnten sich seine Finger immer wieder den Weg in meine Vagina. Einerseits tat es mir fast weh, meine Lust nicht zeigen zu dürfen, andererseits wurde meine Lust dadurch nur noch viel größer. Er wusste das nur zu gut. Nachdem ich den letzten Bissen zu mir genommen hatte, wischte er mir mit der Serviette den Mund ab, gab mir einen sanften Kuss und ging wieder zurück auf seinen Platz.
Inzwischen hatte Anna den Tisch abgeräumt und kam Minuten später mit der Nachspeise. Victor griff erneut in seine Jackentasche und kramte ein kleines weißes Lustei hervor.
„Anna, sei bitte so nett und schiebe das Lustei tief in die Fotze meiner Liebsten! Und Mia, spreize bitte die Beine so, dass Anna problemlos ihre Aufgabe erfüllen kann!“
Während Anna mir behutsam das Ei in meine Vagina schob, trank Victor seelenruhig seinen Wein und fixierte uns dabei mit seinen Blicken. Die Tatsache, dass eine wildfremde Frau mir etwas in meine Vagina schob, ich dabei hilflos zusehen musste und Victor uns dabei entspannt beobachtete, ließ meine Scham pochen wie verrückt. Ich hatte augenblicklich das Gefühl, laut schreien zu müssen, aber Victor hatte es mir verboten. Dennoch konnte ich ein leises Stöhnen nicht verhindern.
„Mia, hatte ich dir erlaubt, einen Ton von dir zu geben? Du bist sehr ungehorsam. Das kann ich auf keinen Fall durchgehen lassen! Anna, bitte lass uns allein!“
Victor stand auf und öffnete eine Kommode, die direkt unterhalb des Spiegels stand. Wieso wunderte mich eigentlich nicht, dass sich in dieser speziellen Kommode eine Gerte befand? Victor kam zu mir rüber, griff mir fest ins Haar und ließ die Gerte dabei schnell durch die Luft schnalzen.
„Mia, Mia, Mia, was mach ich bloß mit dir? Du warst sehr ungehorsam, dafür muss ich dich leider bestrafen!“
Er ließ die Gerte sanft über meine Brust streichen. Ganz langsam wanderte die Gerte tiefer, bis zu meiner Scham. Schauer liefen mir über den Rücken. Ich spürte Angst und Lust zugleich. Ein kurzer Schlag, unmittelbar danach ein zarter Kuss auf meine Stirn.
„Meine liebste Mia, fürs erste war das genug! Denk aber immer daran, dass es sehr schmerzhaft für dich enden kann, falls du nicht auf mich hören willst!“
Er setzte sich erneut neben mich. Just, als ich die erste Frucht in meinem Mund spürte, fing es an, in mir zu vibrieren. Um Himmels Willen, fast hatte ich das Lustei vergessen, das tief in mir steckte. Victor betätigte seelenruhig die Fernbedienung, die mich ganz und gar zu seiner Marionette werden ließ. Er drehte den Regler mal höher, dann wieder ganz schwach. Damit trieb er mich fast in den Wahnsinn. Es kostete mich so unendlich viel Kraft, meiner Lust nicht in Form von lauten Schreien Ausdruck zu verleihen, aber ich konnte ja nun erahnen, was passieren würde, falls ich meiner Lust einfach nachgeben würde.
„Meine süße Mia, nachdem du nun so artig meinen Anweisungen gefolgt bist, erlaube ich dir, deiner Lust bis zum Ende Ausdruck zu verleihen!“
Ich stöhnte, schrie, gab mich meiner Lust völlig hin. All das gipfelte in einem unglaublichen Höhepunkt, den ich niemals zuvor so intensiv erleben durfte. Warme Wellen des Glücks durchströmten meinen Körper. Ich fühlte mich Victor so nah wie nie zuvor. Unendlich glücklich und erschöpft legte ich meinen Kopf auf seine Brust. Fio hatte ihren Dienst getan. Ab sofort gab es nur noch Mia. Eine vielschichtige Persönlichkeit, die endlich alle Facetten ihrer selbst lebte und liebte. Das letzte, was ich an diesem Abend spürte, war, dass er mir die Brustklammern entfernte und mich dabei zärtlich auf die Stirn küsste.